…damals, zu „MediaCom-Zeiten“.
…damals, zu „MediaCom-Zeiten“.
Um genau zu sein sogar 486.329 $.
Am letzten Wochenende war ich in Düsseldorf. U.a. auch auf der KÖ. Da kann man ne Menge Geld ausgeben, was ich auch getan habe. Aber nicht nur auf der KÖ, sondern auch im restlichen Düsseldorf wird man sein Geld schnell los. Insgesamt habe ich fast eine halbe Million Dollar ausgegeben, oder besser gesagt, investiert. Denn ich habe das Geld bei Landlord ausgegeben.
Landlord ist eine Kombination aus Foursquare und Monopoly. Man kann Foursquare Locations kaufen und jedesmal wenn jemand über Foursquare in „Deiner“ Location eincheckt, bekommt man Miete.
Gestartet habe ich mit Landlord Ende Oktober 2012 in Köln, wo ich mir von meinem Startkapital das „Früh am Dom“ gekauft habe. Die weiteren Investitionen in Koblenz und Umgebung waren eher überschaubar, da Foursquare hier nicht von der breiten (Online-) Masse genutzt wird. In Düsseldorf habe ich dann die Chance genutzt und meine mittlerweile ersparten Mieteinnahmen von über 600.000 $ in neue Locations investiert.
Mir gehören jetzt u.a.: die Brauhäuser Uerige, Zum Schlüssel und Schumacher, die Kasematten, die Rheinpromenade (inkl. Rheintreppe), die Schadow Arkaden, die KÖ Gallerie sowie natürlich die Bolkerstraße, die Längste Theke der Welt und die komplette Düsseldorfer Altstadt (sowie viele kleinere Locations).
Jetzt also fleißig einchecken, damit die Kohle wieder reinkommt! 😉
…in Düsseldorf! Auf Google Streetview. Seit dem Update in der letzten Woche.
Ich hatte schon einige Straßen und übliche Parkplätze per Streetview in Düsseldorf abgeklappert, aber bisher ist mein alter Golf nirgendwo aufgetaucht. Seit dem Update in der letzten Woche ist er allerdings auf dem Seitenstreifen einer Straße in der Nachbarschaft meiner ehemaligen Wohnung in Düsseldorf zu finden. Die Fotos von dem Update müssten also aus den Jahren 2008/2009 sein. In Köln ist übrigens auch das alte Auto eines Bruders vor seiner Wohnung zu finden…das stand bei dem alten Kartenmaterial auch nicht da. Sein Auto war zwar bei einer Streetview Alternative (Name/Link fällt mir grade nicht ein) schon zu sehen, aber dort hat es woanders geparkt.
Die letzten beiden Jahre hatte Google mit der Prognose des Eurovision Song Contest Gewinners Recht. Wenn die Prognose dieses Jahr auch stimmt, schafft Lena es in Düsseldorf auf Platz 2. Das klingt nach einem spannenden Abend, aber ich werde den ESC11 nicht live verfolgen können, da ich am kommenden Samstag eine weitere Etappe meiner diesjährigen Konzert-Serie starte: Gentlemen of Sound in Arzfeld.
Ich werde aber einen Vertreter an den roten Teppich nach Düsseldorf schicken. 😉
Bereits Ende November habe ich mich von MediaCom Interaction verabschiedet. Nach 1,5 Jahren als Trainee und Onlineplaner habe ich in dieser Zeit dort sehr viel lernen können, was mich in Zukunft sicher weiterbringen wird. Ich habe hauptsächlich performance-orientierte Kunden betreut und konnte dadurch tiefe Einblicke in einen Sektor des Online-Marketing gewinnen, der in nächster Zeit immer gefragter werden wird und auch bei klassischen Branding-Kunden zunehmend an Bedeutung gewinnen wird. Neben dem fachlichen habe ich natürlich auch menschlich viel aus dieser Zeit mitnehmen können und neben den Kollegen in der Agentur auch eine Menge weitere Kontakte in der Branche knüpfen können. Auch dies ist in einem noch relativ übersichtlichen Markt (wie es das Online Business derzeit noch ist) sicher nicht von Nachteil.
Nun stehen allerdings die berühmt berüchtigten „neuen Herausforderungen“ an. An dieser Stelle kann ich leider noch nicht all zu viel verraten. Den Dezember habe ich mir bewusst freigehalten um in dieser Zeit eine Entscheidung zu treffen und auch die nötigen Konsequenzen einigermaßen geordnet über die Bühne zu bekommen. Düsseldorf verlasse ich Anfang Januar komplett und werde somit der neuen Herausforderung in einer anderen Stadt nachkommen. Daher werden Wohnungssuche, Umzug, etc. nötig sein. Düsseldorf bietet als Medienstadt gerade in der Agentur- und Vermarkterlandschaft viele Möglichkeiten, allerdings habe ich mich entschieden mit dem nächsten Schritt auch eine komplett neue Umgebung kennenzulernen, sowohl im Bezug auf Regionalität als auch aus jobtechnischer Sicht.
Der Online-Branche werde ich treu bleiben…alles weitere erzähle ich erst nächstes Jahr. 😉
Bis dahin wünsche ich einen guten Rutsch ins neue Jahr!
…geiles geiles Konzert. Leider ein bisschen weit weggesessen von der Bühne, aber so konnte man wenigstens das Gesamtbild auf sich wirken lassen. 😉
Die Videos sind leider nicht so toll geworden, daher gibt’s auch hier nur zwei Stück:
Am Freitag abend war ich in der Philippshalle in Düsseldorf zum Anastacia-Konzert. Mein Kurzfazit bei Twitter hat ja schon verraten, dass ich nicht wirklich begeistert war. Insgesamt war das Publikum doch etwas älter als ich vermutet hätte. Vielleicht war daher auch die komplette Veranstaltung bestuhlt. 😉 Konzerte der Pop-Schiene sollten meiner Meinung nach nicht komplett bestuhlt sein…es kommt einfach keine Stimmung auf. Zwischendurch standen in den vorderen Reihen ein paar Leute auf, was natürlich dazu führte, dass alle die dahinter saßen sich ebenfalls stellen mussten. Es war zwar kein System dahinter zu erkennen, aber es ging ständig hin und her: sitzen – stehen – sitzen – stehen…lästig. Entweder komplett sitzen oder komplett stehen.
Die Show an sich war nichts besonderes. Keine spektakuläre Bühne, nur ein paar Bildchen im Hintergrund und hier hat es meistens auch nur für ein Bild/eine Animation pro Song gereicht. Zwischendurch sind zwei Tänzer über die Bühne gehüpft, aber das war wohl eher für das weibliche Publikum gedacht. 🙂
Der Sound war in der ersten Hälfte erschreckend schlecht. Der Gesang war viel zu schrill, übersteuert und überhaupt nicht differenziert. Technische Pannen scheint es auch gegeben zu haben; die Gitarre war zwischendurch überhaupt nicht zu hören und besonders bei Gitarren-Solos ist es natürlich doof wenn der Gitarrist im Spot steht, sich einen abrödelt, aber nichts zu hören ist. Es hat leider bis zur Mitte des Konzertes gedauert, bis der Sound dann doch recht gut war. Die Leistung der Musiker und von Anastacia selbst war sehr solide, aber nichts herausragendes. Sehr postitiv aufgefallen sind mir allerdings die beiden „Background“-Sängerinnen, die auch die ein oder anderen Solo-Parts hatten und wirklich verdammt gut waren.
Die Show hatte mehr als pünktlich um 21 Uhr angefangen und war auch Punkt 23 Uhr vorbei. Von Zugabe keine Spur. Anastacia und Band von der Bühne, Licht in der Halle an, Licht auf der Bühne an und schon waren die ersten Techniker mit dem Abbau beschäftigt.
Support war übrigens Sven Schumacher, der eine gute halbe Stunde vor dem Konzert einige Stücke zum Besten geben durfte.
Das Fazit nochmal: war interessant zu sehen, aber nochmal müsste ich Anastacia nicht live im Konzert sehen.
Gestern wurde bei der DTM-Präsentation auf der KÖ in Düsseldorf die kommende DTM-Saison offiziell eröffnet.
Die Rahmendaten:
Videos gibt’s natürlich auch:
Mehr Videos habe ich bei YouTube hochgeladen:
Weitere Infos/ Medien:
Am vergangenen Wochenende ertönten die Klänge von Queen auf der Kö in Düsseldorf. Und zwar nicht in gewohnter Instrumentierung, sondern nur mit Akkordeon und Gesang. Hätte nie gedacht, dass man in einer solchen Mini-Besetzung die Songs von Queen spielen kann. „The Royal Squeeze Box“ aber hat’s drauf…Hammer!
Live sieht das dann so aus:
Weitere Videos von „The Royal Squeeze Box“ gibt’s natürlich HIER.
…von wegen. Den ganzen Tag über war hier in Düsseldorf von der Eröffnung de Session nichts zu merken (jedenfalls nicht im Büro ;-)) und sogar in der Altstadt waren am Abend nur geschätzte 20 Jecken (dafür aber mind. 30 Polizisten) zu sehen. Wenn man überlegt was an einem solchen Tag in Köln los ist…
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